Melanie Stühler

Jagdliche Arbeit

Viele, die einen Jagdhund (sei es der Retriever für die Dummyarbeit oder die Jagd oder eine andere Jagdhunderasse für ihre jagdlichen Einsatzgebiete) als Welpen in die Familie aufnehmen, haben klare Ziele was den späteren „Beruf“ ihres neuen Familienmitglieds angeht.

Der eine hat hohe Ziele, die er sich von vornherein setzt, der andere setzt sich eher niedrige Ziele und erweitert diese dann unter Umständen im Laufe der Zeit.

Wie hoch man seine Ziele setzt, das liegt bei jedem persönlich. Aber jedes gesteckte Ziel erreicht man nur über eine solide Basis.

Diese Basis erleichtert die spätere spezialisierte Ausbildung des Jagdhundes ungemein. Sei es die Förderung der Impulskontrolle (flüchtendes Wild, fliegende Dummies), die Frustrationstoleranz, die gute Zusammenarbeit als Team (es lohnt sich immer mit seinem Menschen zusammen zu arbeiten).

Grundvoraussetzung dafür ist die Ausbildung zum Jagdhund, bei der die natürliche Verhaltensbiologie des Hundes berücksichtigt und seine vorhandenen Verhaltensweisen gefördert werden müssen. Das bedarf eines sauberen, kleinschrittigen und strukturierten Aufbaus.

Die verschiedenen Jagdmethoden spielen bereits in der Ausbildung eine Rolle und sollten vom Welpenalter an, jede für sich, sorgsam trainiert und gefördert werden, damit sie im späteren jagdlichen Einsatz sicher abgerufen werden können.

Ich arbeite vorwiegend im Einzeltraining oder in kleinen Gruppen. Zusätzlich gibt es verschiedene spezifische Seminare zur jagdlichen Ausbildung und zur Prüfungsvorbereitung. Dazu gehört auch, den Hundeführer mit der jeweiligen Prüfungsordnung und den gestellten Anforderungen vertraut zu machen.

Ich unterstütze sie gerne bei der jagdlichen Ausbildung ihres Hundes, sei es mit einem sauberen Aufbau oder auch bei bereits bestehenden Problemen.

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